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Grüß Gott - Shalom!

BCJ.Bayern unterstützt den jüdisch-christlichen Dialog, der sich endgültig von dem christlichen Überlegenheitsgefühl und der missionarischen Grundhaltung dem Judentum gegenüber gelöst hat.

Was wir wollen

BCJ.Bayern tritt ein für ein tieferes Verständnis des Judentums unter den Christen und des Christentums unter den Juden, insbesondere innerhalb der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Wer wir sind »

Was wir tun »

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil für mich Christsein mehr sein muss als Nabelschau. Nur im Dialog lernen wir von Gott und der Welt.

Katharina Bach-Fischer Pfarrerin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil das Thema Christen und Juden ins Zentrum der Theologie führt und ich dieses Thema bei BCJ.Bayern am besten aufgehoben weiß.

Prof. Dr. Wolfgang Kraus

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil das Judentum für mich zur Wurzel meines Glaubens gehört.

Friederike Deeg Pfarrerin

Ich bin bei BCJ.Bayern, auch wenn ich nicht mehr in Bayern lebe, weil bei BCJ.Bayern der Dialog mit Jüdinnen und Juden gefördert wird und Gott sei Dank auch immer wieder Stimmen da sind, die sich gegen theologischen Antijudaismus und antisemitische Israelkritik wenden und weil mir seit Studienzeiten die "Biblische Ökumene" aus Juden und Christen persönliches Anliegen ist.

Ingrid Homann Pfarrerin i.R.

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil meine Liebe zur Weisheit jüdische Wurzeln hat.

Dr. Iris Kreile Pfarrerin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich den Verein als Informations- und Ausstauschbörse schätze und mir die Weisheit des Judentums hilft, meinen eigenen christlichen Glauben besser zu verstehen.

Sebastian Wieder Pfarrer

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich theologisch nirgendwo mehr gelernt habe als im Dialog mit Jüdinnen und Juden.

Prof. Dr. Alexander Deeg

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil das himmlische Jerusalem keine Utopie ist.

Dr. Nina Irrgang Oberstudienrätin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich mir eine Kirche erhoffe, die um ihre Verbundenheit zum gegenwärtigen Judentum weiß und diese auch lebt.

Hans-Jürgen Müller Pfarrer

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil mich die pädagogische Frage beschäftigt, wie antisemitismuspräventiver Religionsunterricht gelingen kann, und ich mich gerne mit multireligiösen Themen auseinandersetze.

Hubertus Schaller Diplom-Religionspädagoge

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil es mich nachdenklich stimmt und beschämt, dass die meisten Protestanten in Franken während der NS-Zeit antijudaistisch und tendenziell antisemitisch dachten.

Dr. Gerhard Gronauer Pfarrer

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil es wichtig ist, miteinander und voneinander zu lernen.

Franz K. Schön Diakon i.R.

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich es als bereichernd empfinde, im Fremden das Eigene und im Eigenen das Fremde zu entdecken.

Romina Rieder Pfarrerin

Ich bin Mitglied bei BCJ.Bayern, weil Kirche und christliche Theologie ohne Rückbesinnung auf unsere jüdischen Wurzeln und Dialog mit dem gegenwärtigen Judentum nicht gelingen kann.

Jan Raithel Doktorand

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil wir alle gemeinsame Wurzeln haben.

Miriam Schmidt Studentin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil wir alle, Christen und Juden, Kinder Gottes sind.

Monika Lucas Doktorandin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich lieber mit anderen Menschen rede als über sie.

Johannes Heidecker Pfarrer

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich der Erinnerung und der religiösen Identität eine theologische Stimme geben will.

Prof. Dr. Kathrin Winkler

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil mich ein offener Dialog beider Religionen interessiert, bei dem keine Absolutheits- oder Exklusivitätsansprüche gestellt werden, sondern sich beide Traditionen auf Augenhöhe begegnen können.

Stephanie Mages Pfarrerin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil mir der biblisch-fundierte Dialog mit dem Judentum persönlich wichtig geworden ist und die Kontakte mit Menschen aus Gottes berufenem Volk hilfreich für den eigenen Glauben und unabdingbar für ein friedvolles Miteinander sind.

Wolfgang Oertel Dekan

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich Interdisziplinarität im theologischen Nachdenken und Austausch ebenso schätze wie interreligiöse Offenheit und Referentialität im spirituellen Leben. Das Bewusstsein und Bewusstwerden des Bezugs der "vertrauten Fremden" Christentum und Judentum aufeinander regt an zu neuen Wegen im Denken, Handeln und Leben mit und kraft der Religion(en) in der pluralisierten Gesellschaft.

Nicola Aller Vikarin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil mir seit meinem Studium der christlich-jüdische Dialog ein Anliegen ist.

Kerstin Baderschneider Dekanin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich hier Antworten auf meine Fragen rund ums Judentum bekommen.

Kathrin Seeliger Pfarrerin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich dort nach zwei Jahren Studium in Israel meine geistliche und theologische Heimat sehe.

Dr. Johannes Wachowski Pfarrer

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich hier andere Leute treffe, mit denen ich lerne, weiter zu denken.

Dr. Axel Töllner Pfarrer

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich aktiv die Begegnung zwischen Juden und Christen mitgestalten möchte.

Dr. Michael Rummel Vikar

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil miteinander reden besser ist als übereinander.

Jonathan Fugmann Student

Ich bin bei BCJ. Bayern, weil Schüleraustauschprogramme mit Israel Begegnungen und Freundschaften ermöglichen, die lebenslang positiv wirken können.

Eli Hirsch Studienrätin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil ich es spannend finde, gemeinsame Tradition gemeinsam zu entdecken.

Dr. Julia Illner Pfarrerin

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil nach meinem Studium in Israel ein Teil meines Herzens dort geblieben ist.

Dr. Matthias Hopf Pfarrer und wissenschaftlicher Mitarbeiter

Wir sind bei BCJ.Bayern, weil wir dort Menschen treffen, die wie wir herausfinden möchten, wie christliche Theologie aussehen muss, wenn sie versucht, auf den bisher fast konstitutiven Antijudaismus zu verzichten.

Anneliese und Hans-Ulrich Kley Pfarrer i.R.

Ich bin bei BCJ.Bayern, weil er Kirchengemeinden ein Forum für die aktuellen Themen des christlich-jüdischen Dialogs bietet.

Dr. Oliver Gußmann Pfarrer

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