Zwischen Sprachlosigkeit und Polarisierung
Orientierungen für das interreligiöse Miteinander in Deutschland nach dem 7. Oktober
„Wir müssen wieder miteinander reden“, dieser Wunsch bewegt momentan viele interreligiöse Dialoginitiativen. Es gab und gibt tiefe Verletzungen unter den beteiligten Akteuren und nachhaltige Vorwürfe mangelnder Solidarität. Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit nehmen zu und das auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Umso wertvoller sind Orte, an denen sich Menschen unterschiedlicher Religionen und Prägungen begegnen, zuhören und austauschen.
An den fünf Abenden der Online-Reihe geht es darum, sensibel zu werden, über eigene Einstellungen nachzudenken, dazuzulernen und jenseits von schnellen Positionierungen miteinander ins Gespräch zu kommen.
Anmeldung hier.
Der Zoom-Link zur Teilnahme wird Ihnen vor der Veranstaltung unter der angegebene Mailadresse mitgeteilt.
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